Freitag der 13.

Regie:
Erich Engels
Autor:
Just Scheu
Ernst Nebhut
Vorlage:
"Freitag der 13.", St
Autor Vorlage:
Erich Engels
Land: D
Jahr: 1950
Länge: 85 min.
Format: 1,37 : 1
schwarz-weiß

Schloß Rauhenegg. Auf Betreiben seiner neuen Gefährtin Fita Benkhoff (Vilma Reckenagel) will Schloßherr Fritz Kampers (Rapp) das Anwesen verkaufen – zum Kummer seiner Tochter Angelika Hauff (Irene Rapp). Die Spukgeschichten von drei Eindringlingen, Albert Hehn (Axel Westhaus), Rolf Weih (Frank Fux) und Heinz Schorlemer (Thomas Färber), die ein rätselhaftes Verschwinden aus dem „grauen Salon“ inszenieren, vertreiben den Käufer Heinz Salfner (Paul Haldenwang). Der Preis sackt. Es stellt sich heraus, daß Hehn, den Hauff liebt, in Wahrheit Baron Axel von Gollwitz ist, dessen Familie Kampers vor 20 Jahren mit einer gleichen Geschichte das Schloß zum Spottpreis abgenommen hat.

Biedere Spukkomödie, die davon lebt, daß Fita Benkhoff und Rudolf Fernau Charisma haben. Wurde bereits 1944 gedreht und zensiert, hatte aber erst 1950 Premiere. Remake von „Das Geheimnis des blauen Zimmers“, 1932.

Mit Rudolf Fernau (Robert, Diener), Willi Rose (Oscar, Chauffeur), Carsta Löck (Ottilie, Köchin), Ingrid Lutz (Mädchen), Bruno Hübner (C. Derschug, Assekuranzinspektor).