Frankie und seine Spießgesellen

Originaltitel:
Ocean's Eleven
Regie:
Lewis Milestone
Autor:
Harry Brown
Charles Lederer
Idee:
George Clayton Johnson
Jack Golden Russell
Land: USA
Jahr: 1960
Länge: 112 min.
Format: 2,35 : 1
in Farbe

Beverly Hills, Dezember 1960. Akim Tamiros (Spyros Acebos) versucht, eine Reihe tüchtiger Weltkriegskämpfer für seine Idee zusammenzutrommeln, in der Sylvesternacht sämtliche großen Casinos von Las Vegas auszuplündern. Unter Führung von Frank Sinatra (Frank Ocean) gelingt der Coup, aber das Geld gerät durch den Herztod des Bandenmitglieds Richard Conte (Anthony Bergdorf) in Gefahr, weil dieser Tod den Fuchs Cesar Romero (Duke Santos) mißtrauisch macht, den neuen Stiefvater des Bandenmitglieds Peter Lawford (Jimmy Foster). Versehentlich wird die Beute mit Contes Sarg verbrannt…

Mit besserem Drehbuch und einer engagierten Regie hätte aus der Sache eine passable Komödie werden können, aber Frankie und seine Spießgesellen waren zu beschäftigt, Stars zu sein und sich ein paar Gastauftritte zu genehmigen. Dem Remake von 2001 aber deutlich überlegen.

Mit Dean Martin (Sam Harmon), Sammy Davis, jr. (Josh Howard) Angie Dickinson (Beatrice Ocean), Patrice Wymore (Adele Ekstrom), Joey Bishop („Mushy“ O’Conners), Jean Willes (Frau Bergdorf).

Lieder: „Ain’t That a Kick in the Head?“, „Ee-O-leven“, (Sammy Cahn, Jimmy Van Heusen).