Flatliners – heute ist ein schöner Tag zum Sterben

Chicago. Der Medizinstudent Kiefer Sutherland (Nelson Wright) initiiert mit seinen Freunden ein Experiment, indem er kontrolliert in den Tod gleitet und nach einer Minute wieder mit allen medizinischem Gerät ins Leben zurückgeholt wird. Das gelingt, und danach versuchen die anderen, zuerst William Baldwin (Joe Hurley), dann Kevin Bacon (David Labraccio), dann Julia Roberts (Rachel Mannus), bei jedem mit einer etwas längeren Phase des Todes. Alle werden danach von Figuren ihrer Kindheit heimgesucht, die vergangenes Unrecht wieder ins Bewusstsein bringen – womit alle Protagonisten auf ihre Art fertig werden.

Einer der Gruppe sagt: „Zum Glück habe ich mich nicht darauf eingelassen. Sonst wäre mir jetzt mein fetter Babysitter auf den Fersen, weil ich ihr als kleiner Junge mal ein Sandwich geklaut habe“. Das bringt den schematischen und weitgehend berechenbaren Film auf den Punkt.

Mit Oliver Platt (Randy Steckle), Kimberley Scott (Winnie Hicks), Joshua Rudoy (Billy Mahoney).