Firewall
Jahr: 2006
Länge: 101 min.
Format: 2,35 : 1
in Farbe
Seattle 2005. Harrison Ford (Jack Stanfield) ist Chef für Netzwerksicherheit in der ‚Landrock Pacific Bank‘. Die Bank wird von einem grösseren Institut übernommen. Deshalb ist Ford offen für ein Gespräch mit Paul Bettany (Bill Cox), das die Aussicht auf eine andere berufliche Karriere zu eröffnen scheint. Doch Bettany entpuppt sich als Gangster, dessen Truppe Fords Haus okkupiert und vernetzt hat, dass jeder Schritt beobachtet wird. Während Fords Frau Virginia Madsen (Beth) und die Kinder Jimmy Bennett (Andy) und Carly Schroeder (Sarah) gefangen sind, darf Ford, völlig verdrahtet, am nächsten Tag zur Arbeit gehen und Bettany durch die Bank führen. Der will, das von jedem reichen Kunden 10.000 Dollar, insgesamt 100 Millionen, auf ein ausländisches Konto überwiesen werden. Wegen der Übernahme erweist sich das als schwierig, und erfordert mehr Zeit. Bettany entpuppt sich währenddessen gegenüber den eigenen Leuten als skrupelloser Killer. Er tötet auch Fords Kollegen Robert Forster, der in den Raub verwickelt ist, und lenkt den Verdacht auf Ford. Mit Tricks gelingt Ford die Überweisung. Bettany bringt Fords Familie an einen unbekannten Ort. Ford kann die Überweisungen wieder rückgängig machen und mit Hilfe seiner Sekretärin Mary Lynn Rajskub (Janet Stone) seine Familie finden und befreien.
Um etwas Gutes zu schreiben: der Film ist gut photographiert, und Seattle im Regen bietet gute Szenerien. Die Story ist vorhersehbar mit wirren Elementen, Ford schaut biestig, liebt Kinder, Hund und Frau. Weder spannend noch berührend.
Mit Robert Patrick (Gary Mitchell), Alan Arkin (Arlin Forester), Matthew Currie Holmes (Bobby).