Fiakerlied

Regie:
E. W. Emo
Autor:
Hans Saßmann
E. W. Emo
Ödön v. Horwath
Land: D
Jahr: 1936
Länge: 82 min.
Format: 1,37 : 1
schwarz-weiß

Wien, 1910. Fiakerkutscher Paul Hörbiger (Ferdinand Strödl) verliebt sich in Gusti Huber (Ludmilla Berndt), eine Messerwerfersgehilfin. Das kostet ihn seine Stellung bei seiner eifersüchtigen Fuhrwerksbesitzerin Else Reval (Witwe Henghappel). Sein nobler Lieblingskunde Franz Schafheitlin (Max Jolander) gibt ihm das Geld für eine eigene Kutsche. Schafheitlin ist ein Verführer und Huber wird sein Opfer, als ein Mißverständnis Hörbiger und Huber trennt. Hörbiger verursacht im Affekt Schafheitlins Tod. Er wird zum Kerker verurteilt. Nach seiner Entlassung stirbt er auf der Strasse. .

Das Fiakerlied stammt aus dem Jahre 1885 und war ein Klassiker, mit dem Alexander Girardi sein Repertoire bereicherte. Die bittersüsse Geschichte, gefällig inszeniert, hatte seinerzeit viel Erfolg. Hörbiger brilliert in der Rolle..

Mit Erika Dannhoff (Franzi Preminger), Hermann Erhardt (Golo), Josefine Dora (Krögl).

Lied: „I führ zwa harbe Rappen“, Text und Musik: Gustav Pick