Fantomas bedroht die Welt

Schloß Urquart, Schottland. Wer Jean-Roger Caussimon (Lord Edward Rashley) als sein alter Freund (Walter Brown) gemeldet wird, ist in Wahrheit Jean Marais (Fantomas), der ihm verkündet, er werde den Superreichen eine Steuer auferlegen, mit der sie ihr Lebensrecht erkaufen können. Der echte (Brown) wurde ermordet. Die Superreichen, die sich mit Caussimon treffen, wollen nicht zahlen, und man lädt Kommissar Louis de Funès (Juve) und den Journalisten Jean Marais (Fandor) als Experten für den Bösewicht ein. Doch es beginnen Verwirrungen. Caussimon wird unbemerkt getötet und (Fantomas) tritt in seiner Maske auf. So will er die Erfüllung seiner Forderungen bewirken. Die Milliardäre hat er im Keller des Schlosses gefangen gesetzt. De Funès richtet die ihm eigene Konfusion an, Marais (Fandor) bereitet die Gefangenname des Unholds vor, der wieder entkommen kann.

Der letzte Film der Fantomas-Serie der 60er-Jahre ist auch der Beste. Seine Elemente sind zwar unverändert, doch bleibt die Story präsent und gut mit dem starken Humorakzent verwoben.

Mit Mylène Demongeot (Hélène), Francoise Christophe (Lady Rashley), Jacques Dynam (Bertrand), Robert Dalban (Verleger), Henri Serre (André Berthier).