Es war einmal in Amerika

New York 1922 – 1968. 1933 aus New York verschwunden, kehrt Ex-Gangster Robert De Niro (Noodles) zurück, erinnert sich an die Jahre 1922 – 1933, an den Tod seines Freundes James Woods (Max), den er bei der Polizei verpfiffen hat, an seine Liebe zu der späteren Schauspielerin Elizabeth McGovern (Deborah). Ein korrupter Senator, der ihn zu einer Party einlädt und De Niro bittet, ihn zu töten, entpuppt sich als der totgeglaubte Freund. De Niro lehnt ab.

Großangelegtes Panorama, dessen Geschichte in komplizierten Rückblenden erst allmählich klar wird. Super-Nostalgie ohne Realismus, mit allen Archetypen des Gangsterkinos. Wird auch in einer ca. 30 Minuten kürzeren Fassung gezeigt.

Mit Treat Williams (Jimmy O’Donnell), Tuesday Weld (Carol), Burt Young (Joe), Joe Pesci (Frankie).