Eine Couch in New York

Die chaotische Tänzerin Juliette Binoche (Béatrice Saulnier) aus Paris und der bekannte Psychiater William Hurt (Henry Harriston) aus New York tauschen über ein Inserat in der „Herald Tribune“ die Wohnungen, ohne einander zu kennen. Er kehrt wegen der schlimmen Wohnverhältnisse bei ihr bald zurück, sieht, daß sie praktisch seine Praxis führt. Er gibt sich als Patient aus, man verliebt sich ineinander; Happyend in Paris.

Eine dünne Geschichte; Figuren, die sich allesamt tolpatschig benehmen. Die Ausstattung der Wohnungen, um die es geht, erweckt die meiste Aufmerksamkeit und der einzige Darsteller, der den Film stiehlt, ist der Hund des Psychiaters.

Mit Stephanie Buttle Anne), Barbara Garrick (Lisbeth Honeywell), Paul Guilfoyle (Dennis), Richard Jenkins (Campton).