Ein Amerikaner in Paris

Paris, nach dem 2. Weltkrieg. G.I. Gene Kelly (Jerry Mulligan) ist ein erfolgloser Maler geworden; sein Freund Oscar Levant (Adam Cook) ist ein ewig vom Stipendium lebender Pianist. Kelly lernt nahezu zeitgleich die amerikanische Mäzenin Nina Foch (Milo Roberts) und die entzückende junge Französin Leslie Caron (Lise Bourvier) kennen. Letztere, so findet er heraus, ist gerade dabei, den Revuestar Georges Guetary (Henri Baurel) zu heiraten. In letzter Minute entscheidet sich Caron doch für Kelly.

Hat seine musikalischen und chroreographischen Glanzlichter, speziell in der Schlußsequenz, die Gershwins Titelmusik illustriert. Zu Beginn jedoch zäh und umständlich, und trotz erstrangiger Einzelleistungen ein bemühtes Gershwin-Medley.

Mit Eugene Borden (Georges Matthieu), Martha Bamattre (Mathilde Matthieu), Hayden Rorke (Tommy Baldwin).

Lieder von George und Ira Gershwin: „By Strauß“, „I Got Rythm“, „Our Love is Here to Stay“, „Tralala“, „Stairway to Paradise“, „S’Wonderful“