Drei kleine Worte

Originaltitel:
Three Little Words
Regie:
Richard Thorpe
Autor:
George Wells
Land: USA
Jahr: 1950
Länge: 98 min.
Format: 1,37 :1
in Farbe

1919. Tänzer und Songschreiber Fred Astaire (Bert Kalmar) will seine Partnerin Vera-Ellen (Jessie Brown) heiraten und träumt von einer Karriere als Zauberkünstler. Bei einem Versuch als Magier trifft er Red Skelton (Harry Ruby). Als er wegen einer Knieverletzung nicht mehr tanzen kann, beginnt er mit Skelton Songs zu schreiben. Skelton sabotiert heimlich eine Aufführung von einem Stück von Astaire, was die Männer später auseinanderbringt. Ein Erinnerungsauftritt in einer Radioshow versöhnt sie wieder.

Eine kurze Szene mit Handlung, dann eine Musiknummer: dies Rezept funktioniert exzellent in dieser Pseudobiographie. Selbst der Knallkomiker Skelton ist hier gut erträglich. Stars bleiben die Lieder, die Ruby (1895 – 1974) und Kalmar (1884 – 1947) schrieben.

Mit Arlene Dahl (Eileen Percy), Keenan Wynn (Charlie Kope), Gale Robbins (Terry Lordel), Gloria DeHaven (Mrs. Carter DeHaven), Phil Regan (Phil Regan).

Lieder: „Where Did You Get That Girl“, Musik: Bert Kalmar, Text: Harry Puck. „Three Little Words“, „She’s Mine, All Mine“, „So Long, Oo-Long“, „Nevertheless“, „All Alone Monday“, „You Smiled at Me“, „Thinking of You“, „I Love You So Much“, Text und Musik: Bert Kalmar, Harry Ruby, „Who’s Sorry Now“, Text und Musik: Bert Kalmar, Harry Ruby, Ted Snyder, „My Sunny Tennessee“, Text und Musik: Bert Kalmar, Harry Ruby und Herman Ruby; „Come On, Papa“, Text und Musik Bert Kalmar, Harry Ruby und Edgar Leslie, „I Wanna Be Loved By You“, Musik: Herbert Stothart, Harry Ruby, Text: Bert Kalmar, „You are My Lucky Star“, Text und Musik von Arthur Freed, Nacio Herb Brown. Wo Lieder nur beiläufig vorkommen, sind sie in der deutschen Fassung eingedeutscht („Sie ist mein“).