Die Stadt der verlorenen Kinder

Originaltitel:
La cité des enfants perdus
Regie:
Jean-Pierre Jeunet
Marc Caro
Autor:
Gilles Adrien
Jean-Pierre Jeunet
Marc Caro
Land: F
Jahr: 1995
Länge: 108 min.
Format: 1,85 : 1
in Farbe

Der alte Daniel Emilkfork (Krank) lebt auf einer Plattform im Wasser, von Schergen umgeben, und kann nicht träumen. Mit Traummaschinen, die von seinem früheren Kollegen Jean-Louis Trintignant (Irving) entwickelt wurden, der nur noch als Gehirn in einer Flüssigkeit überlebt, versucht er die Träume von Kindern zu stehlen, die aus der nahen Hafenstadt geraubt wurden. Er erntet nichts als Alpträume. Der Seemann Ron Perlman (One) und die neunjährige Minette (Judith Vittet) dringen zur Insel vor und befreien die Kinder. Die Insel wird zerstört.

Die raffinierten visuellen Effekte und grotesken Szenerien lassen einen durch den ganzen Film hoffen, es ginge endlich los und die Geschichte würde einen doch noch interessieren. Fehlanzeige. Es bleibt dabei. Fad und frustrierend.

Mit Jean-Claude Dreyfus (Marcello), Dominique Pinon (der Taucher, die Klone), Serge Merlin (Führer der Zyklopen), Genevi?ve Brunet, Odille Malet (Zwillinge).