Die Schöne und das Biest
Kirk Wise
Jahr: 1991
Länge: 82 min.
Format: 1,33 : 1
in Farbe
Zeichenfilm. Frankreich. Die junge Belle leidet unter der Provinzialität des kleinen Örtchens und den Nachstellungen des primitiven Schönlings Gaston. Ihr Vater gerät in die Gewalt des Biests, eines wegen Hartherzigkeit verwunschenen Prinzen. Sie befreit ihn, indem sie selbst ein Leben im Zauberschloß auf sich nimmt. Sie lernt das Biest lieben und wehrt mit ihm einen Angriff von Gaston und den Bauern auf das Schloss ab. Der Zauber wird gebrochen, aus dem Biest wird wieder ein Prinz.
Als Zeichenfilm akzeptabel, verschenkt der Film jedoch die optischen Möglichkeiten des Stoffes und des französischen Sets, und seine Musik gefällt in einzelnen Nummern – das Gesamtarrangement ist eintönig.
Lieder: „Unsere Stadt“, „Sei hier Gast“, „Gaston“, „Wer hätt’s gedacht“, „Die Schöne und das Biest“, „Tod dem Biest“, Musik: Alan Menken, Howard Ashman, Text: