Die Rache des Dr. Fu Man Chu

Kwang-Xu, China, 1923. Christopher Lee (Dr. Fu Man Chu) hat mit seiner Tochter Tsai Chin (Lin Tang) Wohnung im Palast seiner Väter bezogen, während sein Widersacher Douglas Wilmer (Nayland Smith) die Gründung von Interpol vorantreibt. Lee wird von dem US-Gangster Horst Frank (Ronald Moss) im Auftrag aller Gangsterbosse die Weltherrschaft des Verbrechens angetragen. Er akzeptiert, und entführt Wilmer. Er setzt einen Doppelgänger an seine Seite, der wegen Mordes gehängt werden soll, wenn Wilmer in China stürbe. Wilmers Freund, der Kommissar Tony Ferrer (Ramos) aus Shanghai, stürmt mit FBI-Mann Noel Trevarthen (Mark Weston) das Versteck Lees, das explodiert. Erneut überlebt Lee.

Im Buch so krude wie seine zwei Vorgänger („Ich, Dr. Fu Man Chu“, 1965, „Die 13 Sklavinnen des Dr. Fu Man Chu“, 1966), ist dieser Film photographisch und in der Inszenierung etwas besser als sie.

Mit Wolfgang Kieling (Dr. Lieberson), Peter Carsten (Otto Heller), Suzanna Roquette (Maria Lieberson), Maria Rohm (Ingrid Ranson), Howard Marion Crawford (Dr. Petrie), Mona Chong (Jasmin Fu Shen), Eddie Byrne (Kapitän).

Lieder: „It’s Easy“; „Where are the Men“.