Die Nervensäge
Jahr: 1959
Länge: 98 min.
Format: 2,35 : 1
schwarz-weiß
Pinewood. Fernsehautor Glenn Ford (Elliot Nash), der in New York arbeitet, ist nervös. Ein Erpresser verlangt von ihm Geld wegen pikanter Photos seiner Frau Debbie Reynolds (Nell Nash), die am Broadway singt. Er denkt daran, sein Haus zu verkaufen und weiss nicht, dass Reynolds den Erpresser schon ausgelacht hat, weil Nacktphotos das Theater nur voller machen. So meint er, den Geldabholer getötet zu haben, den er unter dem neuen Pavillon seiner Frau im Garten verbuddelt. Dessen Freunde überfallen Reynolds, weil mit ihm viel Geld verschwand. Aber alles kommt auf: Der Geldabholer hatte einen Infarkt, und Robert Ellenstein (Ben) und Richard Wessell (Louis die Laus) werden festgenommen.
Was für Zeiten: Ein TV-Mann und ein Broadwaystar haben Probleme wegen 25.000 Dollar und ihr Häuschen ist mit 60.000 Dollar gut bezahlt. Das Stück ist manchmal komisch, aber zumeist nicht, und Längen bleiben nicht aus. Es gibt ein Remake mit Louis de Fun?s: „Jo“, 1971, R: Jean Girault..
Mit Carl Reiner (Harlow Edison), John McGiver (Sam Thorpe, Maurer), Mabel Albertson (Mrs. Chandler, Maklerin), Doro Merande (Matilda, Hausmädchen), Bert Freed (Lt. Joe Jenkins) Lied: „That Uncontrollable Something Called Love“, Text und Musik Walter Kent, Walton Farrar.