Die legendären Dorseys
Art Arthur
Curtis Kenyon
Jahr: 1947
Länge: 85 min.
Format: 1,37 : 1
schwarz-weiß
Pensylvania, 1910. Der Minenarbeiter Arthur Shields (Thomas Dorsey) ermuntert seine beiden Söhne Bobby Warde (der junge Tommy) und Buz Buckley (der junge Jimmy), ihre Instrumente zu spielen. Als er entlassen wird, nimmt er sie in sein lokales Wirtshaus-Orchester. Über mäßige Erfolge am Anfang, mit Janet Blair (Jane Howard) und dem Pianisten William Lundigan (Bob Burton) im Schlepptau, werden Tommy Dorsey (Tommy Dorsey) und Jimmy Dorsey (Jimmy Dorsey) in New York bei Paul Whiteman (Paul Whiteman) erfolgreich, trennen ihre Orchester nach einem Krach ihrer irischen Dickschädel, und veranstalten erst nach dem Tode ihres Vaters wieder ein gemeinsames Benefiz-Konzert.
Musik dominiert – zumindest die zweite Hälfte des Films. Viele musikalische Grössen spielen sich selbst und die Nebenrollen sind liebevoll gezeichnet und besetzt. Auch emotional entfaltet der Film Wirkung. Für Liebhaber dieses Musik-Genres ohnedies ein Fest.
Mit Sara Algood (Tess Dorsey), James Flavin (Gorman), William Bakewell (Eddie), Dave Willock (Foggie).
Lieder: „To Me“,Musik: Allie Wrubel, Text: Don George, „Green Eyes“, Musik: Nilo Menendez Text: L. Wolfe Gilbert, „The Object of My Affection“, Musik und Text von Pinky Tomlin, Coy Poe, Jimmy Greer; „Marie“, Musik und Text von Irving Berlin.