Deutschland im Jahre Null

Das zerstörte Berlin nach dem zweiten Weltkrieg. Der kleine Edmund Meschke (Edmund Köhler) wird von Erich Guhne (Henning), einem päderastisch veranlagten Lehrer und Ex-Nazi belehrt, daß unnütze Menschen zu verschwinden hätten, weshalb Meschke seinen kranken Vater Werner Pittschau (Herr Köhler) mit Gift umbringt und anschließend selbst in den Tod springt.

Ein verzweifelter Film, halb melodramatische Familientragödie, halb realistisches Zeitbild, aber konstruiert wirkend.

Mit Franz Krüger (Karl, der ältere Sohn), Ingetraut Hintze (Eva, die Tochter, die durch die Nachtclubs tingelt).