Der Weg nach Utopia

San Francisco, ca. 1900. Nach ihrer Flucht aus der Stadt wegen betrügerischer Varieté-Darbietungen nehmen Bing Crosby (Duke Johnson) und Bob Hope (Chester Hooten) den Weg nach Alaska. Die Killer Robert Barrat (Sperry) und Nestor Paiva (McGurk), welche die Karte einer Goldmine gestohlen haben, die Dorothy Lamour (Sal Van Hoyden) gehört, setzen Nope und Crosby außer Gefecht und landen unter ihrem Namen in Dawson, als Schrecken der Stadt. Hope erobert Lamour und die Goldmine, Crosby zieht weiter.

Musikalische Gag-Komödie, die vierte der „Road to“ Reihe. Weitgehend vergnüglich, wenn auch in den Gags nicht wählerisch. Als Rückblende erzählt, als das alte reiche Paar Hope-Lamour Besuch des verloren geglaubten Crosby erhält.

Mit Hillary Brooke (Kate), Douglas Drumbille (Ace Larson), Jack LaRue (LeBec), Robert Benchley (eingeblendeter Erzähler).

Lieder (von Johnny Burke, James Van Heusen): „Good-Time Charlie“, „Welcome to My Dreams“, „Put it There, Pal“, „It’s Anybody’s Spring“, „Would You“, „Personality“.