Der Untergang von Metropolis
Oreste Palella
Ambroglio Molteni
Gino Stafford
Umberto Scarpelli
Emmimmo Salvi
Jahr: 1961
Länge: 86 min.
Format: 1,85 : 1
in Farbe
Metropolis, 20.000 v. Chr. Gordon Mitchell (Obro) war mit Vater und seinen Brüdern dorthin aufgebrochen, weil der Vater den dortigen König Roldano Lupi (Yotar) davor warnen wollte, die Natur durch seine wissenschaftlichen Experimente gegen sich aufzubringen. Aber nur Mitchell hatte die Stadt erreicht und wurde von Lupi gefangengesetzt. Nun will Lupi das Gehirn seines weisen Vaters Omero Gargano (Tarakai), den er 200 Jahre am Leben gehalten hatte, seinem jungen Sohn Marietto (Elmos) einpflanzen lassen, um ihm so das ewige Leben zu verschaffen. Doch die Natur bricht los, die hochtechnisierte Stadt wird überflutet. Lupi vertraut Marietto seiner Tochter Bella Cortez (Meseda) und Mitchell an, die ihn retten, während die Stadt im Meer versinkt.
Optisch düster, gespielt wie eine griechische Tragödie in einem klaustrophobischen Königspalast. In den Kulissen schlicht – aber ob man das ganze lächerlich oder grossartig findet, bleibt einem überlassen.
Mit Liana Orfei (Königin Texen), Furio Meniconi (Eron, Führer des Volkes), Mario Meniconi (Obros Vater), Carlo Tamberlani, Luigi Moneta (Minister), Ugo Sasso (Kapitän der schwarzen Garde).