Der Teufel kam aus Akasava

Originaltitel:
El diablo que vino de Akasava
Regie:
Jesus Franco
Autor:
Paul André
Arne Elsholtz
Ladislas Fodor
Jesus Franco
Land: BRD-SP
Jahr: 1971
Länge: 81 min.
Format: 1,66 : 1
in Farbe

Mombasa. Nachdem er aus einer Höhle strahlendes Gestein geborgen hat, wird der Assistent von Angel Menéndez (Prof. Forrester) getötet. Menéndez selbst verschwindet. Der Neffe von Menéndez, Fred Williams (Walter Forrester) fliegt nach Mombasa; ebenso, aber unabhängig von ihm, die hübsche Agentin Soledad Miranda (Jane Morgan). Dort fallen ihn die Aktivitäten des Arztes Horst Tappert (Dr. Andrew Thorrsen) auf. Der geheimnisvolle Stein ist der Stein der Weisen, der alles in Gold verwandelt. Aber seine Strahlen sind für Menschen tödlich. Hinter den Morden zu Beginn steckt Walter Rilla (Lord Kinsley) in London, der den Stein haben will. Alle Bösen werden in Rillas Haus, in dem auch Menéndez nochmals auftaucht, getötet. Rillas Kammerdiener Howard Vernon (Humphrey) kann mit dem Stein fliehen, aber sein Flugzeug stürzt ab.

Keine ruhige Minute: die Kamera zoomt in fast jeder Szene, die Story ist wirr und ohne Linie. Im Afrika des Films gibt es praktisch keine Afrikaner, weil dort nicht gedreht wurde. Der freundliche alte Walter Rilla eignet sich schlecht als Schurke. So bleiben ein paar bescheidene Freizügigkeiten der Kultdarstellerin Soledad Miranda, die nach diesem Film durch einen Autounfall starb. Mit Wallace und seinen Afrikageschichten hat all das nichts zu tun.

Mit Ewa Strömberg (Ingrid Thorrsen), Siegfried Schürenberg (Sir Philip), Paul Müller (Dr. Henry), Blandine Ebinger (Lady Abigail Kinsley, Schwester des Lords), Alberto Dalb?s (Irving Lambert, britischer Konsul), Jesus Franco (Tino Celli, italienischer Geheimagent.