Der Pakt der Druiden
Benoit Lestang
Jahr: 2003
Länge: 92 min.
Format: 2,35 : 1
in Farbe
Rennes. Die Studentin Elsa Kikoine (Chloé Sarazin) hat sich bei der archäologischen Fakultät der Universität eingeschrieben. Abends verdient sie Geld als Serviererin. Sie nimmt im Wald von Brocéliande an den Ausgrabungen der Professoren André Wilms (Vernet) und Vernon Dobtcheff (Brennos) teil, die keltische Heiligtümer suchen. Dabei beobachtet sie eines abends allein den Tod eines Mannes, der einen Stein der Druiden in seiner Hand hält. Die Polizei glaubt ihr nicht, aber Kikoines geheimnisvoller Freund Mathieu Simonet (Erwann) will ihr helfen. Auch Dobtcheff wird umgebracht – und wieder weisen Spuren in den Wald von Brocéliande. Dort scheint ein alter Gott wiederzukehren, und Simonet verwandelt sich in ein Monster, das Kikoine und ihre Freunde jedoch töten können.
In Frankreich hat das Genre des Gruselfilms keine Tradition und Doug Headline weckt mit seiner Routine-Geschichte, die an einem mythologischen Ort der Artussage spielt, auch nicht die Lust auf Fortsetzungen. Alles ist weitgehend vorhersehbar.
Mit Cylia Malhi (Iris), Alice Taglione (Léa), Cédric Chevalme (Gilles), Alexis Loret (Thomas), Eric Névé (der Wächter der Nacht), Thierry Nzeutem (Morregane, das Ungeheuer), Pierre Porquet (Richard Saxon).