Der letzte Kuss

Winsconsin 2006. Der Architekt Zaff Braff (Michael) und seine Freundin Jacinda Barrett (Jenna) erwarten ein Kind, das nicht geplant war. Braff liebt Barrett, aber auf einer Geburtstagsparty lernt er die Studentin Rachel Bilson (Kim) kennen. Zunächst nähert er sich Bilson nicht. Währenddessen haben Barrets Eltern Blythe Danner (Anna) und Tom Wilkinson (Stephen) eine Beziehungskrise, und Danner geht mit ihrer alten Liebe Harold Ramis (Prof. Bowler) fremd. Barret träumt davon, ein Haus zu kaufen. Braff sieht sein Leben durchgeplant, trifft Bilson, geht mit ihr auf eine Party. Barret spiegelt er vor,er sei mit seinem Freund Casey Afleck (Chris) unterwegs. Doch Barrett trifft Afleck zufällig. Als Braff heimkommt, macht ihm Barrett eine Szene. Braff kehrt zu Bilson zurück, schläft mit ihr. Als Braff gegenüber Barrett die Wahrheit gesteht, macht dies alles noch schlimmer. Barret wirft ihn hinaus. Braff setzt sich vor ihre Haustür, wartet tagelang… Eine Menge Figuren, sämtlich mit ihrem Leben überfordert und bemüht, künstlich locker zu sein und etwas ‚cool‘ zu finden. In seiner Durchschnittlichkeit langweilig bis peinlich, aber mit ein paar guten Szenen. Das ganze basiert auf dem italienischen Film „Ein letzer Kuss“, („L’ultimo bacio“, 2001, R: Gabriele Muccino), der etwas besser war, aber auch nicht brillierte.

Mit Michael Weston (Izzy), Eric Christian Olson (Kenny), Marley Shelton (Arianna), Lauren Lee Smith (Lisa), David Haydyn-Jones (Mark), Cindy Sampson (Danielle).