Das Lied ist aus

Berlin. Liane Haid (Tilla Morland), gefeierte Künstlerin, provoziert mit dem Lied „Adieu, mein kleiner Gardeoffizier“ die Gefühle des Ex-Gardeoffiziers Willi Forst (Ulrich Weidenau). Neugierig auf Forst, engagiert sie ihn als Privatsekretär, als er sich bei ihr bewirbt, ohne in ihr die Sängerin aus der Carlton-Bar zu kennen. Man verliebt sich ineinander, aber weil er ihr auf Dauer nichts wird bieten können, trennt man sich wieder.

Erstaunlich jung gebliebene Momentaufnahme der Zwischenkriegszeit, stofflich banal, aber intelligent aufbereitet und mit einem Marionettenzwischenspiel. Von dem Film gibt es auch eine Fassung mit Happyend.

Mit Margarete Schlegel (Emmy Stein), Otto Wallburg (Baron), Fritz Odemar (Verleger), Hedwig Bleibtreu (Frau von Treuberg, Weidenaus Großmutter).

Lieder: „Frag nicht, warum ich gehe“, „Adieu, mein kleiner Gardeoffizier“, Musik Robert Stolz, Text Walter Reisch, Armon Robinson; „Ja, wenn das Wörtchen wenn nicht wär“, „Die Liebe ist wie ein Tonfilm“, Musik Robert Stolz, Text Walter Reisch.