Das Haus des Schreckens
Michael Syson
Jahr: 1972
Länge: 82 min.
Format: 1,85 : 1
in Farbe
Die jungverheiratete Judy Geeson (Peggy Heller) wird von ihrem Mann Ralph Bates (Robert Heller) aufs Land in das Internat geholt, in dem er unterrichtet. Frisch von einem Nerzenzusammenbruch genesen, wird sie mehrfach von einer dunklen Figur mit künstlichem Arm überfallen. Bates glaubt ihr. Sie sieht, daß der Besitzer des Internats, Peter Cushing (Michael Carmichael) einen solchen Arm hat und schießt auf ihn, als er abends in Abwesenheit von Bates in ihr Cottage kommt. Cushings Leiche verschwindet und sie erkennt, daß Bates mit Cushings Ehefrau Joan Collins (Molly Carmichael) im Bund steht, sie zu Cushings Mörderin zu machen, den nach einem Schulbrand vor ein paar Jahren nur noch eine Schulfassade mit Tonbändern vom Unterricht aufrechthält. Bates erschießt versehentlich Collins und Cushing hängt Bates an einem Baum.
Nicht ohne Atmosphäre, nicht ohne Geschick, nicht ohne Spannung – aber nur ein schwacher Abglanz des Hammer-Horrors der früheren Jahre. Die interessanten Rollen kommen zu kurz und Geeson und Bates sind überfordert.
Mit Gillian Lind (Mrs. Beamish).