Das Beste kommt zum Schluss
Jahr: 2007
Länge: 94 min.
Format: 1,85 : 1
in Farbe
Kalifornien. Der pensionsreife Automechaniker Morgan Freeman (Carter Chambers) mit enzyklopädischem Wissen wird mit Krebs ins Spital eingeliefert – ins selbe Zimmer wie der milliardenschwere Krankenhauseigner Jack Nicholson (Edward Cole). Die beiden Männer, erst mißtrauisch gegeneinander, freunden sich an und nach ihrer Entlassung und der Aussicht, nur noch ein Jahr zu leben, beteiligt Nicholson Freeman an seiner Liste, welche Aktivitäten vor dem Tode noch zu erleben sind. Gegen den Willen von Freemans Frau Beverly Todd (Virginia Chambers) folgt eine Zeit der Aktivitäten und Reisen – an deren Ende die beiden Männer streiten. Freeman stirbt nach der Heimkehr, und der gerührte Nicholson versöhnt sich mit seiner Familie und hält die Trauerrede auf Freeman..
Ja, Nicholson und Freeman können ein gutes Team sein und Nicholsons Macho-Manierismen funktionieren hier noch – aber die Ausgangsposition ist so irreal und ebenso die Aktionen, dass Realismus, wie er im Krankenhaus gezeigt wird, nicht dazupasst und nur ein allgemein menschliches Gefühl diffuser Rührung bleibt.
Mit Sean Hayes (Thomas), Rob Morrow (Dr. Hollins), Alfonso Freeman (Roger), Rowena King (Angelica).