Daddy Langbein

1954. US-Millionär Fred Astaire (Jarvis Pendleton) liest auf Reisen in Frankreich die reizende Waise Leslie Caron (Julie André) auf und sorgt anonym für ihre Ausbildung im Luxus-College in USA. Sie muß ihm monatlich Briefe schreiben. Er liest sie erst nach langer Zeit, arrangiert als Onkel ihrer Zimmergenossin Terry Moore (Linda Pendleton) einen Besuch im College. Sie besucht ihn in New York. Aus beiden wird ein Paar.

Die vierte Verfilmung des Stoffes: eine wenig schwungvolle Sache – Astaire zu alt und das Buch zäh, wenn auch mit Witz. Schade. Weitere Verfilmungen: „Daddy-Long-Legs“, 1919, R: Marshall Neilan, „Daddy Long Legs“, 1931, R: Alfred Santell, „Vadertje Langbeen“, 1938, Friedrich Zelnik.

Mit Charlotte Austin (Sally McBride), Thelma Ritter (Miss Pritchard), Fred Clark (Griggs), Larry Keating (Alexander Williamson), Kathryn Givney (Gertrude Pendleton).

Songs (Johnny Mercer): „History of the Beat“; „C-A-T Spells Cat“; „Daddy Long Legs“; „Welcome Egghead“; „Dream“; „Something’s Got to Give“; „Sluefoot“.