Cold Creek Manor – Das Haus am Fluss
Jahr: 2003
Länge: 115 min.
Format: 1,85 : 1
in Farbe
New York 2003. Als ihr Sohn Ryan Wilson (Jesse Tilson) von einem Auto angefahren wird, ziehen Dennis Quaid (Cooper Tilson) und Sharon Stone (Leah Tilson) nach Bellingham aufs Land und kaufen billig ein grosses altes Haus. Doch bald steht Stephen Dorff (Dale Massie) vor der Tür, der frühere Eigentümer, der wegen Totschlags im Gefängnis sass. Er bittet um Arbeit und repariert den Swimming Pool – doch bald gerät Quaid mit ihm aneinander, verdächtigt er ihn doch, die Familie mit dem Aussetzen von Schlangen aus dem Haus treiben zu wollen. Zudem hat er den Verdacht, dass Dorff seine Familie getötet und die Leichen auf dem Grundstück versteckt hat. Als Quaid und seine Frau des Nachts dort suchen, findet er in einem tiefen Wasserloch, dem Teufelsschlund, die Leichen und es kommt zum Showdown mit Dorff, bei dem dieser getötet wird.
Kein Bild, das man nicht schon oft gesehen hätte, kein Dialog, den man nicht schon oft gehört hätte: uninteressante Menschen geraten in konstruierte Abenteuer – und nichts davon ist spannend oder bewegend.
Mit Juliette Lewis (Ruby Ferguson), Kristen Stewart (Kristen Tilson), Dana Eskelson (Anne Ferguson, Sheriff), Christopher Plummer (Theodore Massey), Simon Reynolds (Ray Pinski), Kathleen Duborg (Ellen Pinski), Paula Brancati (Stephanie Pinski), Shauna Black (Janice).