Charlie Chan in der Oper
Charles S. Belden
Jahr: 1936
Länge: 64 min.
Format: 1,37 : 1
schwarz-weiß
Ex-Bariton Boris Karloff (Gravelle) entkommt aus dem Rockland State Sanatorium. Detektiv Warner Oland (Charlie Chan) sucht ihn. Karloff schleicht sich hinter die Bühne des Opernhauses und übernimmt die Gesangsrolle von Gregory Gaye (Enrico Barelli), was dessen Bühnen – und Liebespartnerin Margaret Irving (Mme. Lilli Rochelle), die früher mit Karloff verheiratet war, auf offener Bühne zur Ohnmacht bringt. Gaye wird erstochen, auch Irving stirbt. Karloff trifft auf seine und Irvings Tochter Charlotte Henry (Mlle. Kitty) und Oland erfährt, dass Gaye und Irving acht Jahre zuvor versucht hatten, Karloff zu töten. Dennoch: Oland entlarvt jemand anders als Täter.
Aufwand wird für Chan getrieben: Mit Karloff gab es ein prominentes Gegengewicht, Oscar Levant schrieb ein Stückchen Oper. In der Serie eine überdurchschnittliche Folge.
Mit Keye Luke (Lee Chan), Thomas Beck (Phil Childers), Nedda Harrington (Mme. Anita Borelli), Frank Conroy (Mr. Whitely).