Biester
Caroline Eliacheff
Jahr: 1995
Länge: 107 min.
Format: 1,66 : 1
in Farbe
Die Galeristin Jacqueline Bisset (Catherine Lelièvre) stellt Sandrine Bonnaire (Sophie Bonhomme) als Hausmädchen ein. Sie arbeitet gut, ist aber heimlich Analphabetin und freundet sich mit der Posthalterin Isabelle Huppert (Jeanne Marchal) an, die von Bissets Mann Jean-Pierre Cassel (Georges Lelièvre) wegen Öffnens seiner Briefe zur Rede gestellt wird. Beide haben dunkle Flecken in ihrer Vergangenheit. Ein Konflikt eskaliert, als Bonnaire die Schwangerschaft der Tochter Virginie Ledoyen (Mélinda) entdeckt und entlassen wird. Bonnaire und Huppert löschen die Familie mit Gewehrschüssen aus..
Wenn das Gefühl des Außenseitertums, des Neids und der Einsamkeit übermächtig wird… Gut gespielt, aber niemand weckt Sympathien. Blosse pathologische Studien erregen nicht besonders.
Mit Valentin Merlet (Gilles Lelièvre).