Bambi

Regie:
David Hand
Autor:
Larry Morey
Perce Pearce
Vorlage:
"Bambi. Eine Lebensgeschichte aus dem Walde", 1923, R
Autor Vorlage:
Felix Salten
Land: USA
Jahr: 1942
Länge: 66 min.
Format: 1,37 : 1
in Farbe

Zeichenfilm. Bambi, ein Hirschbaby, kommt im Wald zur Welt. Er erobert sich den Wald und findet in dem Kaninchen Klopfer und dem Stinktier Blume Freunde. Er lernt auch die junge Feline kennen. Rasch ist es Herbst; Bambi lernt Schnee kennen. Doch bald stirbt seine Mutter durch die Kugel von Jägern. Sein Vater, der älteste und erfahrendste Hirsch, nimmt sich seiner an. Bambi trifft wieder Feline, sie verlieben sich ineinander. Doch wieder stören Jäger das Glück. Feline und Bambi werden getrennt; Bambi rettet Feline vor einer Meute Jagdhunde. Bambi wird angeschossen. Die Jäger waren unvorsichtig und ein Waldbrand bricht aus. Bambi flieht mit seinem Vater. Er trifft er später Feline auf einer rettenden Insel wieder. Es wird wieder Frühling. Feline bekommt Zwillinge. Bambis Vater tritt als Fürst des Waldes ab. Bambi folgt ihm nach.

Einer der Disney Klassiker, an dem der Meister selbst grossen Anteil nahm und an dem lange gearbeitet wurde. Musikalisch reizvoll und in seiner Geschichte teilweise sehr ernst. Keine Sekunde zu lang.

Lieder: „Liebe ist mehr als nur ein Wort“; „Trip Trap Trop kleiner Regen im April“, „Lasst uns den Frühling besingen“ „Ich singe mein Lied“; Musik: Frank Churchill Text: Heinrich Riethmüller.