Auf immer und ewig
Andy Tennant
Rick Parks
Jahr: 1998
Länge: 118 min.
Format: 2,35 : 1
in Farbe
Frankreich. Jeanne Moreau, eine alte vornehme Dame, hat Joerg Stadler (Wilhelm Grimm) und Andrew Henderson (Jacob Grimm) zu sich gerufen, um die Wahrheit im Märchen von Aschenbrödel zu berichten: ihre Ahne Drew Barrymore (Dani?le de Barbarac) verliert früh ihren Vater Jeroen Krabbe (Auguste). Sie wird praktisch zum Dienstmädchen ihrer Stiefmutter Anjelica Huston (Baroness Rodmilla de Gent), als sie durch Zufall den Kronprinzen Dougray Scott (Henri) kennenlernt, der sich der Hochzeit mit einer spanischen Prinzessin widersetzt und den Huston unbedingt mit ihrer Tochter Megan Dodds (Marguerite Francoise Louise) verheiraten will. Scott hält Barrymore für eine Hofdame. Auf einem Ball stellt Huston sie bloss. Scott weist sie zurück; sie wird an Richard O’Brien (Pierre Le Pieu) verkauft. Sie befreit sich und der Prinz holt sie… Ein Märchen – mit einem selbstbewussten Aschenbrödel, das „Utopia“ von Thomas Morus liest, einem Prinzen, der eine Universität gründen will, und frei von Zauberei. Hübsch anzusehen, bildbewusst photographiert, aber an manchen Stellen von intensiver Musik verkleistert… Mit Patrick Godfrey (Leonardo da Vinci), Melanie Lynskey (Jacqueline), Thimothy West (König Fraz), Judy Parfitt (Königin Marie), Lee Ingleby (Gustave), Kate Lansbury (Paulette), Peter Gunn (Laurant).