Angélique und der König

Paris ca. 1680. Die Witwe Michèle Mercier (Angélique) erhält ihr Stadtschloß zurück, in dem sie den experimentierenden Apotheker Pasquale Martino (Savary) vorfindet. Um ihm, der gemeinsam mit ihrem ersten Mann Robert Hossein (Joffrey de Peyrac) experimentiert hatte, eine von ihm benötigte Substanz zu verschaffen, nimmt sie den Auftrag von Jacques Toja (Ludwig XIV) an, den persischen Gesandten Samy Frey (Sukim Bachtiary Bey) zu einem Besuch von Versailles zu überreden. Frey nimmt sie gefangen, Fred Williams (Fürst Franz Rakoczi) befreit sie. Sie entgeht Frey nur, indem sie in Versailles als Favoritin des Königs verkündet wird, was dessen Maitresse Estelle Blain (Adenaise de Montespan) zu Giftanschlägen auf sie verleitet. Hossein, der als verbrannt galt, taucht wieder auf. Mercier folgt ihm in den Süden…

Vom Plot weniger überladen, aber dennoch im faden „und dann“ Stil erzählt und ohne Einfälle.

Mit Jean Rochefort (Desgrez), Ann Smyrner (Therèse), Carole Lebesque (Mlle des Oeillets), Jean Paréd?s (Saint-Amon), Michel Galabru (Bontemps).