Air America

Laos 1969. Pilot Mel Gibson (Gene Ryack) und Neuling Robert Downey jr. (Billy Covington) fliegen für Air America, ein inoffizielles Unternehmen der CIA. Sie unterstützen von Laos aus den Vietnam-Krieg, aber finanzieren ihn indirekt dadurch, dass für Burt Kwouk (General Lu Soong) in Long Tien, einer künstlich aufgebauten Air Base, Heroin und anderes Rauschgift verladen wird. Gibson handelt heimlich mit Waffen. Als US-Senator Lane Smith (Davenport) zu Besuch kommt und ein Rauschgiftschuldiger gefunden werden muss, soll Downey jr. der Sündenbock sein. Aber der entzieht sich der als ‚Routineinspektion‘ getarnten Falle und flieht mit Gibson, der noch schnell mit ihm die Helferin Nancy Travis (Corinne Landreaux) und eine Menge Flüchtlinge in Sicherheit fliegt..

OK, es gibt ein paar gelungene Szenen – meist in der Luft. Aber ansonsten ist der Sinn nicht klar. Eine Komödie? Schwach. Ein Action-Film? Schwach. Und als Zyniker sind die Herren, wenn man Billy Wilder Filme kennt, auch nicht brauchbar.

Mit Ken Jenkins (Major Donald Lemond), David Marshall Grant (Rob Diehl), Art La Fleur (Jack Neeley).