Acapulco

Acapulco. Der US-Matrose Elvis Presley (Mike Windgren) kommt nach Acapulco. Er verliert seinen Job und der kleine Schuhputzer Larry Domasin (Raoul Almeido), der ihn singen hörte, besorgt ihm einen Aufritt im Hilton Hotel und als Bademeister des dortigen Pools. Die Frauenherzen fliegen ihm zu: das der Hotelangestellten Ursula Andress (Margarita Dauphine) und das der Stierkämpferin Elsa Cardenas (Dolores Gomez). Sein Konkurrent bei Andress ist Alejandro Rey (Moreno), für den er als Bademeister eingesprungen ist und dessen Klippensprünge Presley nicht nachmachen kann. Presley singt in mehreren Clubs, gerät mit Rey aneinander und kann schließlich auch springen.. Presley entscheidet sich für Andress, die mit ihm nach USA kommen soll.

Allein dem Zweck verpflichtet, den Entertainer Presley zu unterstützen, tut der Film mit ein paar minimalen Handlungssträngen genau dies und erreicht so sein Ziel. Durchaus ansehnlich, aber ohne Anspruch.

Mit Paul Lucas (Maximilian), Robert Carricart (José Garcia), Teri Hope (Janie Harkins), Charles Evans (Mr. Harkins).

Lieder: „Fun in Acapulco“, Text und Musik Sid Wayne, Ben Weisman, „“Vino, Dinero y Amor“, „Mexico“, „The Bullfighter Was a Lady“, Text und Musik Sid Tepper, Roy C. Bennett, „El Toro“, Text und Musik: Bill Giant, Bernie Baum, Florence Kaye, „“Marguerita“, Text und Musik: Don Robertson, „No Room to Rhumba“ Text und Musik: Fred Wise, Dick Manning, „I think I’m Gonna Like It Here“, Text und Musik: Hal Blair, Don Robertson, „Bossa Nova Baby“, Text und Musik: Jerry Leiber, Mike Stoller, „You Can’t Say No in Acapulco“, Text und Musik: Dee Fuller, Lee Morris, Sid Feller, „Guadalajara“, Text und Musik: Pepe Guizar.