101 Dalmatiner

Originaltitel:
One Hundred One Dalmatians
Regie:
Stephen Herek
Autor:
John Hughes
Vorlage:
"The One Hundred and One Dalmatians, or the Great Dog Robbery", 1956, R
Autor Vorlage:
Dorothy Gladys Smith
Land: USA
Jahr: 1996
Länge: 99 min.
Format: 2,35 : 1
in Farbe

London. Jeff Daniels (Roger Dearly), ein erfolgloser Erfindern von Videospielen, trifft durch Pongo, seinen Dalmatiner, im Park die Modezeichnerin Joely Richardson (Anita Campbell) mit Perdita, iher Dalmatinerin. Man verliebt sich, zieht zusammen, aber das Glück stört Richardsons Chefin Glenn Close (Cruela deVil), die Pelze liebt und deshalb die 15 kleinen Dalmatiner möchte, die aus der Verbindung von Pongo und Perdita entstanden sind. Als sie ihr verweigert werden, schickt sie ihre Handlanger Hugh Laurie (Jasper) und Mark Williams (Horace), lässt die kleinen stehlen und versteckt sie mit vielen anderen gestohlenen Dalmatinerjungen in einem Haus in Suffolk, wo sie ihr Kürschner John Shrapnel (Mr. Skinner) zu Mänteln verarbeiten soll. Doch mit Hilfe anderer Hunde spürt Pongo das Versteck auf und rettet alle 101 Dalmatiner; die Polizei verhaftet Close. Weil ein Computerspiel von Daniels, das Close als Schurkin benutzt, erfolgreich ist, können er und Richardson alle Hunde behalten.

Es fällt schwer, die Hundeszenen nicht zu mögen. Harmlos und rührend, bringt der gesamte Film jedoch gegenüber dem Zeichentrickklassiker nichts Neues und seine Figuren bleiben Karikaturen oder blass. Nett, aber bedeutungslos.

Mit Tim McInnerny (Alonzo), Hugh Frazer (Frederick), Joan Plowright (Nanny), Zoren Weiss (Herbert).