Was das Herz begehrt

Long Island. Playboy Jack Nicholson (Harry Sanborn) will das Wochenende auf dem Landhaus seiner neuen, halb so alten Freundin Amanda Peet (Marin) verbringen. Die beiden werden dort von Peets Mutter Diane Keaton (Erica Berry) und deren Schwester Frances McDormand (Zoe) überrascht; Nicholson erleidet einen Herzinfarkt. Der junge Doktor Keanu Reeves (Julian Mercer), leidenschaftlicher Verehrer der Stücke der Theaterautorin Keaton, empfiehlt Pflege in der Nähe (sprich: bei Keaton). Der Doktor beginnt seine Werbung um die doppelt so alte Keaton. Auch Nicholson entdeckt sein Herz für Keaton. Aber er versucht, aus der neuen Beziehung zu verschwinden. Keaton packt die Affäre in ein Theaterstück und beginnt eine Affäre mit Reeves. In Paris, wohin Nicholson zu Keatons Geburtstag geflogen ist, sieht man sich wieder. Die Affäre beginnt aufs Neue..

Der Film versteht es meisterlich, das letzte aus den alternden Star-Ikonen und ihren Persönlichkeiten herauszuholen. In der Story und den Dialogen gibt es zwar gutes Material, aber wie man das schleifen und kondensieren müsste, wüsste vielleicht die stückeschreibende Heldin Keaton; Drehbuch und Regie wissen es nicht.

Mit Jon Favreau (Leo), Paul Michael Glaser (Dave), Rachel Ticotin (Doctor Martinez).