Im Reiche des Silbernen Löwen

Originaltitel:
El Ataque de los Kurdos
Regie:
Franz Josef Gottlieb
Autor:
Franz Josef Gottlieb
Land: BRD-SP
Jahr: 1965
Länge: 93 min.
Format: 2,35 : 1 (Techniscope)
in Farbe

Lex Barker (Kara Ben Nemsi) und die Chaldäer feiern ein Fest. Die Nachricht, Sieghardt Rupp (Abu Seif) habe mit seinen Räubern die Absicht, ihre Kostbarkeiten zu rauben, welche die alte Anne-Marie Blanc (Marah Durimeh) in den Bergen bewacht, lassen Barker und seine Gefährten aufbrechen. Sie erfahren, daß auch der Tunichtgut George Heston (Machredsch von Mossul) noch lebt und die Räuber verstärkt. Letzterer bringt Barker beim Fernando Sanch (der Padischah) in Verruf und erwirkt gegen ihn einen Haftbefehl. Doch Barker kann ihn eines Besseren belehren. Barker eilt in die Berge. Eine Auseinandersetzung mit Heston kann Barker nach Rückschlägen für sich entscheiden, doch Blanc kommt dabei um.

Ohne erkennbares Engagement abgedrehtes Karl May Medley – gedacht als Fortsetzung von „Durchs wilde Kurdistan“. May ist schwer zu verfilmen, aber hier hat man es gar nicht erst versucht, sondern ihn geplündert. Nicht besonders spannend.

Mit Ralf Wolter (Hadschi Halef Omar), Marie Versini (Ingdscha), Werner Peters (Müttesselin), Dieter Borsch (Lord David Lindsay), Chris Howland (Archie).

Lex Barker (Kara Ben Nemsi) and the Chaldeans are celebrating a feast. The news that Sieghardt Rupp (Abu Seif) and his robbers intend to steal their treasures, which old Anne-Marie Blanc (Marah Durimeh) is guarding in the mountains, prompts Barker and his companions to set off. They learn that the scoundrel George Heston (Machredsch of Mosul) is still alive and reinforces the robbers. The latter discredits Barker to Fernando Sanch (the Padishah) and obtains a warrant for his arrest. But Barker is able to prove him wrong. Barker hurries to the mountains. After some setbacks, Barker wins a fight with Heston, but Blanc is killed in the process.

A Karl May medley filmed without any recognisable commitment – intended as a sequel to “ Durchs wilde Kurdistan“. May is difficult to film, but here they didn’t even try, instead plundering him. Not particularly exciting.

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